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Wissenschaften
Zu Beginn dieses Jahrtausends ist in mir umfassendes, wissenschaftliches Interesse geweckt worden, dem ich seither meist unermüdlich nachgehe, um alle (natur-)wissenschaftlichen Fragen für mich beantworten zu können. Mathematik war dabei die erste Wissenschaft, mit der ich mich dank meines damaligen Mathematiklehrers intensiv befasst habe - "Der große Fermat" war das erste Buch in dieser Wissenschaft, das ich verschlungen habe. Ich habe mich, wie auch auf dieser Website in der Wissenschafts-Sektion zu sehen ist, mit diversen Aspekten der Mathematik befasst, schlängelte mich von Buch zu Buch, hatte immer neue Fragen und landete so nach nicht allzu langer Zeit bei der... Physik. Durch das Lesen von Büchern dieser Wissenschaft stellte und beantwortete ich mir immer mehr grundlegende Fragen zu unserem Universum. Ich bestellte mir die Bücher "Schrödingers Katze" und "E = mc²", gelangte dann aber relativ schnell an Bücher von Stephen Hawking und Michio Kaku, die in meinen Augen zu den hellsten Köpfen unserer heutigen Zeit gehören, auch wenn sie für meine Begriffe etwas zuviel Zeit mit Interviews verbringen. Nach rund einem halben Jahr hatte ich dann soweit die Quantenphysik, das Relativitätsprinzip, die Stringtheorien und weitere Hypothesen verinnerlicht und ich fragte mich nicht mehr nur Dinge zu unserem Universum, sondern auch zu möglichen Umgebungen außerhalb dessen, was für uns derzeit messbar ist - doch mich störte etwas sehr grundlegendes an großen Teilen der Physikergemeinde: dass sie das "Warum?" bewusst ignorieren und sich nur um Beschreibungen der Abläufe scheren. Ich war und bin der Auffassung, dass man ohne die Frage, warum etwas so ist wie es ist, nie zu einer umfassenden Einsicht aller Dinge gelangen kann. Gut, wer sich freiwillig ein Auge zukleben und beide Arme am Rücken zusammenbinden will, hat selbstverständlich das Recht dazu. Aber ich schließe ich diesem Gruppenzwang nicht an und frage lieber bei ALLEN wissenschaftlichen Disziplinen und Dingen, warum sie so sind wie sie sind. Etwa wie und wieso in der Medizin verschiedene Substanzen ihre Wirkungen entfalten und weswegen in der Naturheilkunde, welche auch unzählige enorm effektive Möglichkeiten bietet, praktisch alles mit deutlich weniger Nebenwirkungen möglich ist als in der Schulmedizin. Und warum wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse der Naturheilkunde - etwa dass Ascorbinsäure selektiv Tumorzellen angreift, gesunde Zellen jedoch überhaupt keinen Schaden davontragen - eigentlich keinen Einzug in die Schulmedizin finden. Immerhin hatte die Evolution etliche Größenordnungen mehr Zeit, um sich zu entwickeln und um die verschiedenen Nährstoffe/Vitalstoffe zu perfektionieren, wohingegen der großteils auf unnatürlicher Chemie basierenden Schulmedizin diese jahrmillionenlange Entwicklung einfach fehlt. Klar, sie versuchen es, aber wie oft weiß man dort wirklich, WARUM etwas wirkt? Etliche Wirkstoffe werden nur verwendet, weil man weiß, DASS sie wirken - aber wieso sie das tun, ist in diesen Fällen vollkommen ungeklärt. Es gibt unzählige medizinische Forscher auf diesem Planeten, aber sie probieren lieber weitere, in der Natur nicht vorkommende Substanzen an unfreiwilligen Versuchstieren aus, statt erstmal die Wirkmechanismen bereits bekannter Substanzen eingehender zu erforschen und damit unter Umständen die Wirkstoffe als solche zu verbessern oder die Substanzen, die die Natur in die Medizin einbringt, verstärkt zu nutzen. Ich für meinen Teil weiß inzwischen, wie unverhofft stark viele Substanzen, die der Natur entspringen, tatsächlich sind - und dass für vieles, für das sie nutzbar sind, seitens der Schulmedizin und ihrer unnatürlichen Chemikalien keine brauchbaren Alternativen existieren, nachdem die Schulmedizin großteils nur Symptome behandelt, die natürlichen Substanzen und Nährstoffe hingegen seitens des Körpers großteils (wenn auch nicht ausnahmslos) verwendet werden, um die Ursachen von Beschwerden zu beseitigen. Das sind soweit die Wissenschaften, mit welchen ich mich überwiegend befasse - dabei kritisiere ich nur Prinzipien und befasse mich derart mit den Wissenschaften, dass ich keinen Grund habe, mich selbst ebenfalls zu kritisieren, und mir in dem Sinne jedes "Warum?" im Laufe der Zeit beantworten kann. Ansonsten gibt es da u.a. noch verschiedene Wissenschaftsdisziplinen, welche sich mit Nervenzellen befassen. So ist unter anderem gesichert, dass die Mikrotubuli innerhalb der Nervenzellen ultimativ dafür verantwortlich sind, wann eine Nervenzelle zündet. Die Mikrotubuli wiederrum tun dies aufgrund quantenphysikalischer Effekte, vor allem aufgrund des Quantenrauschens. So könnte man etwa zu der esoterischen Frage gelangen, ob sich womöglich irgendetwas im Quantenrauschen aufhält und von dort aus Nervenzellen und folglich ganze Körper steuern kann. Wie würde man solche Entitäten noch gleich in Religionen bezeichnen? |